Alle Bürgerfeste auf einen Blick

Bürgerfestgeschichte 1973-2021 zum Ausdrucken zum Ausdrucken

Die Sozialen Initiativen sind seit dem ersten Bürgerfest 1973 dabei und präsentieren hier eine "Sozialgeschichte des Bürgerfestes":

 

1973 hieß das Motto des ersten Bürgerfestes "Altstadt macht Spaß"

Bürgerfest-Plakat von 1973 Regensburgund dahinter steckten durchaus politische Ziele der Organisatoren von Altstadtfreunden und Forum Regensburg:


Im Mittelpunkt standen die Stadt mit ihren Häusern, Plätzen und Höfen sowie die Bürgerinnen und Bürger. Man war sich einig, dass die Altstadt das Herz der Stadt ist, dem kein Schaden zugefügt werden darf in einer Zeit, wo die historische Substanz immer noch von Straßenplanern und Abbrissspekulanten bedroht war.

"Bürgerbewußtsein" sollte geweckt werden, um direkt auf die städtische Verkehrs- und Sanierungsplanung einzuwirken. Kulturelle Vielfalt entstand hauptsächlich durch unzählige Hobbykünstler, die in allen möglichen Gassen und Höfen spontan für ihre Mitbürger musizierten oder Theater spielten.

Als Höhepunkt im wahrsten Sinn des Wortes stellte der Obertraublinger Trachtenverein am (damals noch als Parkplatz genutzten) Haidplatz einen 33 Meter hohen Maibaum auf! Alle Akteure traten für eine Brotzeit auf und viele Vereine und Initiativen diskutierten mit Jung und Alt sowie "Eingeborenen und Gastarbeitern" in entspannter Atmosphäre ihre Ziele und Programme.
10 000 Menschen waren begeistert dabei und am Ende konnten sogar 29 000 DM für einen Seniorentreff (von den Altstadtfreunden im Goldenen Turm geplant!) zurückgelegt werden.

Die Sozialen Initiativen (am Haidplatz) und viele anderen Vereine waren von Anfang an mit "Essen und Trinken für einen guten Zweck" dabei.

 

1975 war die Stadt schon als Unterstützer tätig,

wobei die Altstadtfreunde noch alle organisatorischen Fäden in der Hand hielten. Die Forderung nach einer Fußgängerzone war am zweiten autofreien Wochenende in der Altstadt inzwischen schon Allgemeingut. Höhepunkte waren ein Historienspiel und die Versteigerung von Walhalla- und Dombausteinen.

Bayerischer Rundfunk und ZDF machten das Bürgerfest allerdings schon zu einem überregionalen Ereignis: Deshalb kamen diesmal schon 100 000 Menschen und der Festerlös für soziale Gruppierungen hatte sich fast verdreifacht.

 

1977 gab es zum ersten Mal einen Bürgerfest-Bierkrug

aller vier Regensburger Brauereien, das Fest dauerte drei Tage und die Stadt Regensburg stieg stärker ein und beteiligte sich mit 20 000 DM an der Organisation. Theatergruppen aus Wuppertal und München brachten überregionales Flair in die Stadt und es kamen weit mehr als 100 000 Besucher.

Erstmals wurden feste Gagen und Standgebühren bezahlt und aus dem familiären Ereignis war eine Großveranstaltung geworden. Zwar konnten über 100 000 DM Festerlöse an soziale Gruppen übergeben werden, aber das Fest hatte sich verselbstständigt: Aus dem "Fest der Bürger" hatte sich eine offizielle Veranstaltung der Stadt entwickelt.

 

1979 ging die Stadtverwaltung nicht auf einen Vorschlag der Altstadtfreunde ein, das Bürgerfest an der römischen Geschichte (und der 1800-Jahr-Feier) zu orientieren.

woraufhin die Initiatoren eine Beteiligung an Planung und Durchführung ablehnten. So wurde das (inzwischen auf Altstadtfest umgetaufte) Großereignis unter Federführung des Kulturamtes zur Hauptattraktion der 1800-Jahr-Feierlichkeiten erklärt und sage und schreibe zehn Tage lang veranstaltet!

Die leisen Töne von Hobbymusikanten wurden von bezahlten "Stars" wie Friedrich Gulda, Heiner Kipphardt oder Willy Michl verdrängt und der "Kommerz" dominierte zum ersten Mal über private Initiativen und Vereinsanliegen.

"Unterhaltung" stand im Mittelpunkt, Information und Selbstdarstellung der Bürgerschaft waren dem untergeordnet und deshalb trugen die Altstadtfreunde "ihr Bürgerfest" mit einem Trauerzug zu Grabe.

Andere feierten an diesem Fest auch Auferstehung, nämlich die "Tage der Regensburger Schülertheater" oder eine Reihe von Ausstellungen, organisiert von der fotographischen Gesellschaft und dem Bayerischen Bildhauersymposium.

Für soziale Zwecke kamen diesmal nur noch 60 000 DM zusammen und die Gesamtkosten beliefen sich inzwischen auf 130 000 DM. Anno 1973 kam man noch mit 610 DM aus!

 
1981 dauerte das "Altstadtfest" vier Tage und es kamen über 200 000 Besucher!

Das Bachorchester aus Würzburg und die Musiker von Avalon, Heiduk und Zauberberg zelebrierten zur Eröffnung am Neupfarrplatz das Rock-Requiem "Lacrymosa" und begeisterten mit ihrer Mischung aus Klassik und Rock. Weitere Höhepunkte waren Aufführungen des Stadttheaters ("Barbara Blomberg") und der Musica Antiqua Ambergensis sowie ein abschließendes Johannissingen der Domspatzen.

Es gab aber auch ruhige Oasen mit speziellen Programmen (Liedermacher und Kleinkünstler) in der Schnupftabakfabrik und im Runtingerhof.
Bei insgesamt 170 (!) Veranstaltungen blieben die Kosten für die Stadt gleich, allerdings sank der Erlös für soziale Organisationen auf 40 000 DM.

 

1983, 1986, 1988 und 1990 ging es in diesem und ähnlichem Stil munter weiter:

Die drei großen K's, nämlich "Kommerz, Kultur und Kommunikation" prägten die Bürgerfestszenerie. Alle möglichen Konzepte und Festausschüsse wechselten sich ab und das Publikum amüsierte sich …
1986 wurde gar eine WAA-Großkundgebung ins Geschehen integriert,
1988 gab es zum ersten Mal ein musikalisches Abschlußfeuerwerk und
ab 1990 sagte man - inzwischen bei über 50 Tonnen Abfall angekommen - dem Müllnotstand den Kampf an.

 

1992 engagierte sich Orphee-Wirt Cornelius Färber unter dem Motto "Stadtluft macht frei!"

für das immer noch beliebte Fest der Regensburger. Zum ersten Mal wurden die Donauinseln mit Stadtamhof einbezogen. Für Spontanität und künstlerische Ideen sollte wieder mehr Raum sein, zum Beispiel am Haidplatz, der in diesem Jahr bewusst (ohne Bierbänke!) nur zum Flanieren einlud. "Typisch Neli" ließ er - als Zeichen der Orientierung zum Fluss hin - ein zum Waller umdekoriertes Schiff auf der Donau kreuzen. Allerdings scheitert im gleichen Jahr die Idee, einen eigenen Bürgerfestverein ins Leben zu rufen.

 

1995 wurde auf Anregung der Sozialen Initiativen mit der Brauerei Kneitinger zum ersten Mal der Arnulfsplatz einbezogen;

und entwickelte sich - aufgewertet mit fünf großen Linden und einer historischen Brunnenfigur - sofort zum Geheimtipp.

 

 

 

 

 

 

1997 begeisterte die Stadtmaus mit einem Mittelalterspektakel

in der Jakobstraße. Allerdings wurde - um städtischerseits Kosten einzusparen - ein privater Veranstaltungsservice mit der Organisation beauftragt, was wieder alte Gräben aufriss und die Bürgerfestgemeinde spaltete. Noch dazu sorgten juristische Querelen um Preisabsprachen, Lieferantenbindungen und eine kuriose "Erscheinungsbildabgabe" für Zündstoff. Wieder einmal wurde die Bürgerfestidee in einer kleinen Demonstration zu Grabe getragen. …

 

1998 lösten einige "Bürgerfestväter" das Problem auf ihre Weise

und starteten insgesamt fünfmal das Experiment "Fest im Fluss": Ziel war es dabei, den Blick über die Altstadt hinaus auf die Donauufer zu richten und das gelang auf beeindruckende Weise: Seitdem gibt es Badebuchten und Kunstwerke entlang des Flusses und die Regensburger sehen ihre schöne blaue Donau (inzwischen wieder mit Badequalität!) mit anderen Augen.

 Leider wurde dieses mit viel Herzblut und Engagement geschaffene Biotop Mitte Januar 2013 durch eine unsensible Abholzaktion schwer beschädigt: Viele große Bäume entlang der Donau wurden Opfer eines sachlich weitgehend unbegründeten Sicherheitsdenken der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

 
1999 gab es dann trotzdem wieder ein (privat organisiertes) Bürgerfest,

weil die Regensburger nun einmal "ihr Fest" lieben, denn wo und wann sonst trifft man so viel Bekannte aus nah und fern? Und ganz am Rande bemerkt: Wer der jeweilige Bürgerfestausrichter ist, können laut einer Befragung eh nur 9% der Besucher beantworten …

  

Im Jahr 2000 richtete das Kulturamt mit großem Erfolg das Fest der Bayern in Regensburg aus

und übernahm ein Jahr später folgerichtig (wieder) die Bürgerfestregie.

 

Seit 2001 organisiert die Kulturverwaltung der Stadt im zweijährigen Turnus die Stadtfeste,

wobei den Brauereien mit Rücksicht auf den Stadtsäckel immer mehr Spielraum eingeräumt wurde.

In dem Zusammenhang verließen die Sozialen Initiativen 2005 zum ersten und einzigen Mal die Bürgerfestbühne und veranstalteten im Sinn von "back to the roots" das Gassenfest im Regierungsviertel zwischen Bismarck- und Ägidienplatz.
Die Rechnung ging auf, weil sich viele Einrichtungen vor Ort - vom Altersheim bis zur Sternwarte - sowie über 50 Initiativen und Vereine engagiert beteiligten. Mit familienfreundlichen Preisen, billigen Standgebühren und ausschließlich Hobbymusikern konnte in den Folgejahren (2006 und 2008) an alte Bürgerfestideale angeknüpft und jeweils etwa 50 000 Euro für soziale Zwecke erlöst werden. Dieses erfolgreiche Konzept setzte sich 2010 und 2012 mit den ebenso erfolgreichen und beliebten OstenGassenfesten fort.

 

2011 hieß das Motto "Vereine gestalten Bürgerfestkultur"

und die Sozialen Initiativen gestalteten zum Beispiel zum inzwischen dritten Mal den Alten Kornmarkt und machten aufmerksam, wie schön dieser geschichtsträchtige Platz einmal mit seinem großen Rundbrunnen und vielen Marktstandeln war, bevor er zum Autoparkplatz wurde. Auch den Innenhof von Niedermünster bezog man ein und präsentierte im alten Bürgerfeststil eine ruhige Oase mit unplugged-Musik und Trödelverkauf. MISCHKultur e.V. begeisterte nebenan mit einem Straßenkunstfestival in der Maxstraße, die Stadtmaus bespielte zum wiederholten phantasievoll Male die Jahninsel und viele weitere Vereine, Geschäftsleute und Private legten sich wieder für "Ihr Bürgerfest" ins Zeug.

2013 feiert das Regensburger Bürgerfest sein 40-jähriges Bestehen

und es wird wie immer Kritiker und Neider geben. Eins aber steht fest: Das Bürgerfest lebt (wieder) und hat sich in all den Jahren trotz Kommerzialisierung und unterschiedlichster Organisationsformen einen ureigenen Charme und eine große Vielfalt bewahrt: Seine Gäste können einfach mal so durchs Gelände schlendern, Essen und Trinken von Alk bis Vegan (auch für einen guten Zweck!), multikulti genießen, bekannten und weniger bekannten Musikern lauschen, Kunstprojekte bestaunen, alle möglichen Vereine kennenlernen, über dies und das diskutieren und viele viele alte und neue Bekannte treffen: Das ist Bürgerfest!
 

2015 Die Sozialen Initiativen waren diesmal "stereo" unterwegs und gestalteten den Kornmarkt im Osten und den Weißgerbergraben im Westen der Stadt.

2015 stieg das Bürgerfest weiter in Regie des Kulturamtes, ausgerichtet von insgesamt 15 Platzbetreibern unter dem Motto "Wir sind Regensburg": In der Maximilianstraße gab es nach dem "Kulturpflaster" diesmal eine Inklusionsmeile und am Alten Kornmarkt hieß es "ALLES BIO". Zum ersten Mal wurde auch der Emmeramsplatz mit einbezogen und die Sozialen Initiativen gestalteten wieder eine SOZIALE MEILE im Weißgerbergraben mit Straßenmusikern an der Oswaldkirche und am Garbobergl. Für Kids gabs Kasperltheater im schönen Innenhof des Kinderhorts Englburgergasse und den Straßenbahnfreunden gelang mit einem originellen Stand ein starker Spendenauftakt
zur Renovierung der geliebten Straßenbahn. "Um die Ecke" am Schottenportal gestalteten die Sozialen auch noch eine Bühne, wo untertags getanzt und am Abend abgerockt wurde.

2017 wurde das Bürgerfest(motto) „fantastisch” und sogar die Uni bereicherte anlässlich ihrer 50-Jahr-Feier das Programm.

Bereits am Donnerstag startete die "Denkfabrik" mit einem kulinarischen Sommerfest, Führungen, Lasershows und Einblicken Wissenschaft und Leben auf dem Campus. Musikalisches Highlight des Festes war diesmal die Brass-Band Regensburg mit 29 (!) Blechbläsern und Schlagwerk: Tänzer*innen aus Peru, Bolivien und Vietnam sorgten für "Eine-Welt-Charakter". Wobei's halt "Die Mischung macht!" und das ist nach wie vor die Besonderheit des Regensburger Bürgerfests: Jeder Platz hat seine eigene Aussage, einen eigenen Schwerpunkt und ein ganz individuelles Programm. Freitag und Samstag wurde zum Beispiel auch die Steinerne Brücke künstlerisch beleuchtet und am Kornmarkt gabs ein ganz besonderes Angebot, nämlich eine Fahrt mit dem Autokran auf 60 Meter Höhe mit atemberaubendem Blick auf das Bürgerfest-Geschehen (zugunsten der Interessensgemeinschaft Historische Straßenbahn!). Die Sozialen Initiativen machten aus dem Weißgerbergraben wieder ein "KleinGassenfest" und zeigten im GARBO nonstop und bei freiem Eintritt einen 15-Minuten-Film vom ersten Bürgerfest 1973.

2019 setzte sich diese Kino-Idee erfolgshalber fort, diesmal mit mehreren Filmen von den Bürgerfesten der Anfangsjahre

und dem Schwarz-Weiß-Spielfilm "Kleines Herz im Donautal". Dazu gabs historische Gassenführungen, Straßenmusikund eine Best-of-Ausstellung der Regensburger Fotografischen Gesellschaft mit einem originellen Selfi-Stand. Die Verkehrsinitiativen "Radentscheid" und "Tempo 30 im Weißgerbergraben" sorgten für viel Diskussionsstoff und brachten über 1000 Unterschriften zusammen. Das Motto 2019 lautete diesmal „Regensburg in Europa“ und für Kinder gabs sogar ein eigenes Bürgerfest-Plakat zum Ausmalen. Zum Ende des Festes fand in der St. Oswald-Kirche wieder ein Friedensgebet statt, wo sich Juden, Muslime, Buddhisten und Christen zum interreligiösen Gebet trafen. Und weil tropische Temperaturen angesagt waren, wurde am Alten Kornmarkt eine Wasser-Station installiert, die für Abkühlung und Erfrischung sorgte.

2021 wird Regensburg - kaum vorstellbar - ohne Bürgerfest bleiben!

Aber die Sozialen Initiativen haben sich einen Alternativplan zurechtgelegt, um die Erinnerung an das beliebte Fest hochzuhalten und das natürlich Corona-konform. Es gab eine Ausstellung aller Bürgerfestplakate im Cafe Goldenes Kreuz am Haidplatz, eine DONAUSTRUDL-Themenausgabe und das beliebte Non-Stop-Kino mit alten Bürgerfest- und Regensburg-Filmen im GARBO.

2023 folgte dann ein nachhaltiges Bürgerfest und erlebte eine Renaissance:

15 Platzhirsche sorgten auf ihren Arealen mit viel Fantasie und Einsatz für gute Stimmung, fetzige Musik und internationale Speisen.

2023 Buergerfestplakat Regensburg, Entwurf: Marie Doerfler

Überall waren wieder mehr Vereine und Initiativen dabei, sogar die Altststadtfreunde glänzten mit einem schönen Infostand in der Thundorferstraße. Von da gings weiter in die Keplerstraße mit ausschließlich nachhaltigen Angeboten, einem Spitzenkinderprogramm „dahinter“ an der Weinlände und dann zur SOZIALEN MEILE: Hier präsentierten sich ausschließlich Sozialstandler, im Garbo liefen Bürgerfestfilme und eine Hüpfburg mit Kinderflohmarkt war auch dabei.
Straßenmusikanten und ein Leierkastenmann belebten die Szenerie und bei der Fotografischen Gesellschaft gab's wieder die unvergesslichen Selfies!
An Erlösen und Spenden kamen in der Sozialmeile insgesamt etwa 25 000 € zusammen und die Bürger-FESTBroschüe „Altstadt macht Spaß“ konnte immerhin 1000 mal - vor allem durch Strudlverkäufer*innen - unter die Leute gebracht werden. „Entspannt wie schon lange nicht mehr!“ gehörte zu dem meistgenannten Kommentaren der Besucher*innen und so kann gehofft werden, dass das Bürgerfest weiterhin seinen Anliegen gerecht wird:
Lebenswerte Altstadt erhalten, Strassen und Plätze anders erleben, multikulti, nachhaltig und gemütlich.

Reinhard Kellner
Einige Informationen sind mit freundlicher Genehmigung des Verlages Lankes & Spaan dem "Regensburger Bürgerfestbuch 1992" entnommen.

 

Bürgerfestgeschichte 1973-2021 zum Ausdrucken

Stand:01.06.2021

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.